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klettern ruhrgebiet 4.0 – thomas fischer

Klettern Ruhrgebiet 4.0 – der Kletterführer für das Revier: Vor fast 30 Jahren, 1987 erschien der erste Topo Führer Ruhrgebiet. Im Juni 2016 folgte nun das vierte Update der Kletterbibel für das Revier: Auf insgesamt 256 Seiten dreht sich Alles um Kletterhallen, Kletteranlagen, Felsen, Mauern und Steinbrüche zwischen Mönchengladbach, Dinslaken, Dortmund und Neuss. Dabei berücksichtigt „Klettern Ruhrgebiet 4.0“ so ziemlich jede Klettermöglichkeit der Region: Von der Klettermauer am Mülheimer Ruhrufer bis hin zu den über 400 Routen alleine im Duisburger Landschaftspark Nord. In der aktuellen Ausgabe finden sich so fast 50 Klettermöglichkeiten mit unzähligen sehr unterschiedlichen Routen in nahezu allen Schwierigkeitsgraden. Erste Ausgabe bereits 1987 – die Kletterbibel für das Revier Als 1987 die erste Ausgabe erschien, war das Ruhrgebiet, was das Klettern anging, noch unerforschtes Gebiet. So entstand der erste Kletterführer für die Region mit einfachsten Mitteln: „Gesetzt auf einer Typoschreibmaschine und mit der Hand ausgeschnitten und zurecht geklebt….8 s/w Bilder konnte ich mir leisten und war stolz wie irgendwas über das farbige Titelbild. Das war zu der Zeit alles noch unbezahlbar und dann […]

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albatros bergsport – wir waren damals vier reise- und abenteuerlustige studenten…

Albatros bietet heute im Herzen des Ruhrgebiets, mitten in Essen Ausrüstung rund um die Themen Bergsport, Klettern, Wandern und Trekking, inzwischen auf über 500 qm Fläche. Angefangen hat alles vor inzwischen 35 Jahren, wie so oft mit einer Leidenschaft die zum Beruf wurde.  Wir sprachen mit Dieter Bosbach, einem der Gründer der heutigen Albatros Bergsport Wandern Trekking GmbH über die Anfänge, kleine Ladenlokale, Geld, leichte Ausrüstung und warum es besser ist im Ruhrgebiet zu leben. reviersteiger: Albatros Bergsport – wie hat das eigentlich alles angefangen? Dieter Bosbach: Das Geschäft wurde 1980 gegründet. Wir waren damals vier reise- und abenteuerlustige Studenten, die Zeit (aber wenig Geld) hatten einen der ersten Outdoor-Läden im Ruhrgebiet zu eröffnen. Anfangs in einem 35 qm (!) kleinen Ladenlokal mit so wenig Kunden, dass wir den Raum auch als Büro nutzen konnten, um unser Studium zu beenden. Bereits 1981 erfolgte der Umzug in ein 50 qm „großes“ Ladenlokal. reviersteiger: Dabei ist es nicht geblieben. Wie groß ist Euer Laden heute? Dieter Bosbach: Durch das wachsende Angebot war 1984 ein weiterer Umzug notwendig. An unserem jetzigen Standort Hindenburgstraße […]